Das Pavarotti ist die beste Wahl
Buon Appetito heißt guten Appetit!
Essen beim Italiener in Erfurt ist immer eine gute Wahl. Italien ist eines der beliebtesten Urlaubsziele der Deutschen. Nicht nur die atemberaubende Landschaft, die interessante Geschichte und die lebendige Kultur sind ein Grund dafür, sondern auch die köstliche italienische Küche. Ihr seid auf der Suche nach einem guten italienischen Restaurant in Erfurt? Dann schaut doch mal bei uns im „Pavarotti“ vorbei, im Gildehaus direkt am Fischmarkt!
Essen beim Italiener in Erfurt:
Mehr als nur Pizza und Pasta
Wer sich für die italienische Küche interessiert, wird schnell feststellen, dass sie viel mehr zu bieten hat als nur Pizza und Pasta. Natürlich sind diese beiden Gerichte ein fester Bestandteil der italienischen Küche, aber es gibt noch viele weitere leckere Gerichte und Rezepte, die man ausprobieren sollte. Die italienische Küche ist sehr vielfältig und wird von verschiedenen Regionen Italiens beeinflusst. In Norditalien ist die Küche eher deftig und herzhaft, während in Süditalien frische Zutaten und Gerichte mit mediterranem Einfluss bevorzugt werden. Auch in Erfurt finden Sie einige italienische Restaurants, in denen Sie diese Köstlichkeiten genießen können.
Geschichte der Pasta
Die Geschichte der Pasta ist eine lange und interessante Geschichte. Die ersten Aufzeichnungen über Pasta stammen aus dem 13. Jahrhundert, als Marco Polo nach seiner Rückkehr aus China berichtete, dass die Einheimischen Nudeln aßen. Pasta wurde in Europa zunächst nur von den Reichen und den Aristokraten gegessen. Im 15. Jahrhundert begannen jedoch auch die Bürgerlichen, Pasta zu essen. Dies war vor allem auf die Eröffnung der ersten Pastafabriken in Neapel zurückzuführen. In den letzten Jahrhunderten ist Pasta immer beliebter geworden und es gibt mittlerweile unzählige verschiedene Sorten und Zubereitungsarten. Die Italiener sind natürlich die Meister der Pasta und jede Region Italiens hat ihre eigenen Spezialitäten.
Herstellung von Pasta
Die Herstellung von Pasta ist eine Kunst, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Um die perfekte Pasta zu machen, muss man viel Übung und Erfahrung haben. Die meisten italienischen Nudelarten werden nämlich noch immer traditionell von Hand gemacht. Das beginnt schon beim Kneten des Teiges: Hierfür werden in der Regel nur Mehl, Wasser, Eier und ein wenig Salz verwendet. Dieser Teig wird dann auf einer Platte ausgerollt und zu den gewünschten Nudeln geformt. Die Nudeln werden anschließend in kochendem Wasser mit etwas Salz gar gezogen. Die Garzeit ist hierbei entscheidend – je nach Sorte dauert sie zwischen 1 und 3 Minuten. Sobald die Nudeln al dente sind, werden sie abgegossen und manchmal mit etwas Olivenöl oder Butter angemacht. Jetzt fehlt nur noch die passende Sauce und das Mahl ist perfekt!
Die Ursprünge der Pizza
Italienische Pizza ist weltberühmt und ein beliebtes Gericht auf der ganzen Welt. Doch wie kam es zu dieser italienischen Spezialität? Die ersten Pizzen wurden in Neapel im 18. Jahrhundert gebacken. Die neapolitanischen Bäcker verwendeten Tomaten, die erst seit dem 16. Jahrhundert in Europa angebaut wurden. Diese Tomaten stammten ursprünglich aus Südamerika und waren zunächst nur als Zierpflanze bekannt. Die neuen Aromen fanden jedoch schnell Anklang und die Tomaten wurden bald auch in der Küche verwendet. So kamen die ersten Tomatensauce-Pizzen zustande. Ein original italienischer Pizzateig besteht aus Pizzamehl Typ 00, lauwarmem Wasser, Hefe und einer Prise Salz. Für den Belag gibt es heutzutage unzählige Pizza-Variationen – mit verschiedenen Zutaten und Soßen. Die Ursprünge der Pizza liegen somit eindeutig in Italien. Wer also die beste Pizza essen möchte, sollte dies am besten in Neapel tun! Ist dieser Weg zu weit, reicht es auch, in unser italienisches Restaurant „Pavarotti“ in Erfurt zu kommen.
Die italienischen Dolci
Die italienischen Dolci sind eine beliebte Süßigkeit in Italien. Sie sind in der Regel klein und süß und werden als Nachtisch oder zum Kaffee serviert. Dolci bedeutet auf Italienisch „süß“, und diese Süßigkeiten machen ihrem Namen alle Ehre! Die meisten italienischen Dolci enthalten Sahne, Früchte oder Schokolade – oder oft auch eine Kombination aus allen drei. Einige bekannte Sorten sind Tiramisu, Cannoli und Pannacotta.
Wenn Sie also das nächste Mal in Italien oder bei uns im Pavarotti sind, sollten Sie unbedingt einige der lokalen Dolci probieren – Sie werden es nicht bereuen.